Wer profitiert von meiner Arbeit?

Sehen Sie hier die 6 Menschen, denen die Arbeit eines Souveränitäters® ganz besonders nützt:

Führungskräfte, die eine Entscheidung treffen müssen

„Ich durfte ich sein. Sehr bewegend.“

Dieses Feedback gab mir eine Führungskraft nach einem Workshop, in dem es darum ging, die innere Selbstführung zu stärken, 
um im Außen noch besser Mitarbeiter zu führen.

Wer bin ich? Und wer könnte ich sein? – Diese Fragen stehen im Zentrum, wenn Führungskräfte ihre innere Haltung erforschen. Gemeinsam identifizieren wir die Hebel, mit denen jeder Einzelne seine Persönlichkeit wirkungsvoll entwickeln kann.

Je kraftvoller die innere Selbstführung, desto erfolgreicher gelingt die Mitarbeiter- und Unternehmensführung, wenn es nicht nur um Gewinnmaximierung geht sondern auch um Mitarbeiterbindung, 
das Erleben von Sinn, um Freude bei der Arbeit und Verbundenheit mit dem Unternehmen.

Personalentwickler/innen, die neue Impulse suchen

„Er schafft eine Arbeitsatmosphäre, in der echte Weiterentwicklung möglich ist.“

Dieses Lob bekam ich neulich von Toom Baumarkt, einer Tochter der Rewe. Das heißt konkret: Die Teilnehmer erleben die Seminartage mit mir abwechslungsreich, wertschätzend, unterhaltsam, kompetent, unterstützend, einfühlsam, fordernd und überraschend anders.

Wir verzichten auf einschläfernde Folienschlachten – und setzen ganz auf den persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch. Direkt, offen, ehrlich.

Viele unterrichten Themen rund ums Auftrittstraining – aber niemand macht es so wie ich in meiner Art – mit einem Rahmen, in dem die Teilnehmer gerne und gut lernen und ihre persönliche Souveränität nachhaltig stärken.

Einzelbeauftragung oder Rahmenvertrag? Stundenkontingente für Einzelcoachings? Jahresvolumina für Seminare? Wir machen es für uns passend.

Frauen, die Männer erfolgreicher führen möchten

„Warum Männer sich nicht von Frauen führen lassen“

So lautet der Untertitel eines spannenden Buches. 
Es beschäftigt sich mit den wirklichen Ursachen der Probleme, 
auf die viele Frauen stoßen, wenn sie männliche Mitarbeiter führen.

Bei allen Versuchen, Gleichberechtigung herzustellen und Diskriminierungen zu vermeiden, bleibt das Geschlecht 
ein wesentlicher Aspekt unserer Identität, die wir nicht einfach 
auf dem Firmenparkplatz abgeben können.

In meinen Seminaren nur für Frauen beleuchten wir die Unterschiede im Auftreten von Männern und Frauen und die Fallstricke, die sich in Kommunikation und Führung ergeben können.

Und natürlich finden wir Lösungen für diese Probleme…

Frauen, die sich in männlich geprägten Teams positionieren

„Endlich werde ich in Meetings gesehen und gehört!“

Dieses Feedback bekam ich neulich von einer Mitarbeiterin von Daimler. Und dieser Stoßseufzer der Erleichterung beschreibt sehr gut, welchen Nutzen meine Kundinnen aus meiner Arbeit ziehen können:

Sie bekommen endlich das Wissen an die Hand, die Techniken und Methoden, mit denen sie ihre Kompetenzen im Außenauftritt souverän und wirkungsvoll darstellen können. Vor allem in einem Umfeld, das stark männlich geprägt ist und Freude daran hat, Frauen klein zu halten oder zu belächeln.

In meinen Seminaren lernen Frauen, wie sie sich innerlich aufstellen, um im Außen souverän ihren besten Job zu machen – so dass sie am Ende des Tages beruflich schneller vorankommen und mehr Geld verdienen.

Menschen, die im Beruf „agil“ arbeiten

Unternehmen werden plötzlich „agil“. Schlagen neue Wege ein, 
wie die Teams ihre Zusammenarbeit gestalten.

Hierarchien werden flacher, Abstimmungsprozesse kürzer, 
alles wird irgendwie schneller, unübersichtlicher. VUCA eben…

Wenn es den klassischen Bestimmer-Chef nicht mehr gibt, müssen die Mitarbeiter selber ran. Damit das nicht in Chaos endet sondern in unternehmerischem Erfolg, brauchen agile Projektteilnehmer 
eine ganze Reihe von Kompetenzen und zwar insbesondere:

– Die Fähigkeit zur Selbstführung und Selbstreflexion

– Die Fähigkeit mit Widersprüchen und Unklarheiten umzugehen

– Eine hohe Kommunikationsfähigkeit

Darum geht es. Um echte Kommunikation und um das Mindset dahinter. Es geht um beides.

Privatpersonen, die sich persönlich weiterentwickeln wollen

„Sachlich, humorvoll und ohne Esoterik-Gewäsch.“

So formulierte es eine Klientin. Und das hat mich sehr gefreut, 
denn in meiner Arbeit als Coach geht es genau darum. Unter vier Augen schauen wir unter die Oberfläche und kratzen am Rand der Komfortzone. Wir erforschen, wer wir sind:

Als Mann, als Frau, in unseren Beziehungen, im Beruf. Mit unseren Träumen und Begrenzungen, mit unseren Stärken und Verletzungen. Nicht nur der Kopf – auch Herz und Bauch finden unsere Beachtung. Unsere Gefühle sind mindestens so wichtig wie der Verstand.

Bei alledem bleiben wir humorvoll auf dem Boden verlieren nie 
den Blick für die Lebenswirklichkeit.

So sieht der Rahmen aus, der es meinen Klienten ermöglicht, Hindernisse und Blockaden zu bewältigen und neue Wege für eine bessere Zukunft einzuschlagen.