Magdeburg und Männlichkeit
In jeder Stärke, in jeder Qualität, in jedem Wert ist sein Schatten bereits angelegt. Beispiel: wenn man die Qualität der Sparsamkeit übertreibt,
In jeder Stärke, in jeder Qualität, in jedem Wert ist sein Schatten bereits angelegt. Beispiel: wenn man die Qualität der Sparsamkeit übertreibt,
»Einer muss doch jetzt mal durchgreifen…« »Es gibt nun mal nur zwei Geschlechter…« »Die Juden sind irgendwie auch selbst schuld…« »Wir haben jetzt auch wirklich wichtigere Probleme als das Klima…«
Mandy-Chantall (41) Lieber Harald, wie kann man sich als einfache Angestellte gesund von seinem Vorgesetzten abgrenzen, ohne dass es die innere Unzufriedenheit oder Leere bei seinem Vorgesetzten triggert?
Katrin (41) “Was kann man gegen innere Unzufriedenheit tun? Unzufriedenheit auf allen Ebenen. Beruf, mit sich selbst, mit seinen Entscheidungen und privat.” Liebe Katrin, ich befürchte, dass Sie auch nach meiner Antwort unzufrieden sein werden…
Männer wollen immer alle nur das Eine: Wissen, wie sie ein richtiger Mann werden. Diese Sehnsucht ist die Basis aller Angebote in der Männerarbeit: Seminare, Camps, Kongresse, Pick-Up usw. Mit dem Versprechen, auf diese Frage eine Antwort samt Umsetzungsplan zu liefern,
„Berenfänger, gib uns Tools!“, lautet bisweilen der verzweifelte Ruf entnervter Führungskräfte. „Wir brauchen bessere Kommunikations-Methoden!“, flehen Paare in der Paarberatung. Mein Kopf und meine Praxis-Bibliothek sind zum Bersten gefüllt mit Tools und Methoden – UND ganz oft
Vorgestern hatte im „Cinema Wuppertal“ ein Film Premiere, in dem auch ich auftauche. Der Film ist Teil einer „Reihe über die Prägung durch männliche Rollenbilder. (…) Die dokumentarische Filmreihe untersucht und zeigt, wie Geschlechterrollenbilder uns prägen
Jungen brauchen Männer, bei denen sie sich abgucken können, wie das geht: ein Mann werden. Wie immer „Mann“ aussieht: Hetero, homo, bi, wild, sanft, ein Macher, ein Denker, cis, trans, non-binär…
„Gelöst. Wie Versöhnung im Konflikt gelingt“ – in der neuen Ausgabe des Fachmagazins „Praxis Kommunikation“ dreht sich alles um Versöhnung. Ich bin wieder mit einem Artikel dabei: „Den Klumpatsch sortieren. Quickies, die aus der formlosen Masse
“(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.