Im Tagesspiegel nähert sich Kai Müller heute in einem Essay dem extremistischen Potenzial junger Männer zwischen Jumpsuit und IS-Kämpfer (http://goo.gl/XcAjzs) und findet „junge Männer ‚auf der Suche nach Bedeutung’ (…) Sie befänden sich in einer Phase des Übergangs zwischen Schule und Job, in der sie scheitern. Ihren Familien haben sie den Rücken gekehrt, und so…
Diese Grafik habe ich ursprünglich in der Facebook-Gruppe “Syst-Café” gefunden, wo sie Gaby Leppelmann gepostet hat. Sie visualisiert sehr treffend, worum es im Coaching oft geht (und worum es in der Therapie leider oft nicht geht). Sprechen Sie mich an, wenn auch Sie vor einer wichtigen Entscheidung stehen!
Es gibt Coaching, und es gibt Coaching. Eines hält sich an die Regeln, aber oft kommt nur das andere wirklich zum Ziel. – Der Klient bestimmt Tempo und Tiefe, lernt der angehende Coach. Man dürfe einen Klienten nie überfordern und resümiert am Ende: „Wir konnten heute genau so weit gehen, wie wir gegangen sind.“