Ohne Liebe ist alles nix
Die nachfolgende Grafik können Sie hier auch als PDF herunterladen
Die nachfolgende Grafik können Sie hier auch als PDF herunterladen
Das Magazin „The Atlantic“ geht dem Paradox nach, warum so viele kluge Menschen nicht glücklich sind – obwohl sie sinnstiftende soziale Beziehungen führen, gut sind in dem, was sie tun und die Freiheit haben, über ihr Leben unabhängig zu entscheiden. Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, interviewt es Raj Raghunathan, einen Marketing-Professor der Universität…
Der innere Schweinehund, die Angst vor dem leeren Blatt, Prokrastination und Aufschieberitis. Den ersten Schritt zu tun fällt jedem schwer – manchen mehr, manchen weniger. Alle großen Heldengeschichten erzählen von dieser Schwelle, die den Alltag vom Abenteuer trennt. Die Schwelle, deren Überschreiten ein Risiko bedeutet. Ein Risiko, das unkalkulierbar ist, weil man noch nicht weiß,…
Heute beginnt wieder der Straßenkarneval – und da musste ich
Im Tagesspiegel nähert sich Kai Müller heute in einem Essay dem extremistischen Potenzial junger Männer zwischen Jumpsuit und IS-Kämpfer (http://goo.gl/XcAjzs) und findet „junge Männer ‚auf der Suche nach Bedeutung’ (…) Sie befänden sich in einer Phase des Übergangs zwischen Schule und Job, in der sie scheitern. Ihren Familien haben sie den Rücken gekehrt, und so…
Diese Grafik habe ich ursprünglich in der Facebook-Gruppe “Syst-Café” gefunden, wo sie Gaby Leppelmann gepostet hat. Sie visualisiert sehr treffend, worum es im Coaching oft geht (und worum es in der Therapie leider oft nicht geht). Sprechen Sie mich an, wenn auch Sie vor einer wichtigen Entscheidung stehen!
Am 17./18. September 2015 fand in Heidelberg der Kongress “Führungs-Autorität” statt. Die Redner hatten den Auftrag sich um den Aspekt der Autorität in der Führung von Menschen Gedanken zu machen. Zwei Männer haben mich dabei wirklich beeindruckt: Pater Anselm Grün und Prof. Gerald Hüther.
Es gibt Coaching, und es gibt Coaching. Eines hält sich an die Regeln, aber oft kommt nur das andere wirklich zum Ziel. – Der Klient bestimmt Tempo und Tiefe, lernt der angehende Coach. Man dürfe einen Klienten nie überfordern und resümiert am Ende: „Wir konnten heute genau so weit gehen, wie wir gegangen sind.“
Rasanter Wandel. Allerorten. Was gestern noch galt, ist heute schon alt. Was dennoch bleibt: Führungskräfte müssen dafür sorgen, dass die, die sie führen, gute Ergebnisse bringen. Mindestens. Ständig. Da stellt sich die Frage, welche Fragen sich bald stellen in Bezug auf Menschenführung und Führungsmenschen.
…gibt’s auf der Website www.aphorismen.de 🙂