Er, dessen Name nicht genannt werden darf…
In der Welt der Zauberer ist Lord Voldemort der Inbegriff des Bösen. Undenkbar, seinen Namen auszusprechen; zu groß die Angst, ihn dadurch heraufzubeschwören.
In der Welt von uns Coaches gibt es auch das Undenkbare: Einen Klienten doof zu finden. Ihn innerlich zu bewerten, gar abzuwerten. Besser nicht drüber sprechen; so groß die Hoffnung, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und doch gibt es sie natürlich: Die Kunden, Teilnehmer und Klienten, die unsere professionelle Haltung als Coach herausfordern. Die Tage, an denen wir nicht so gerichtet sind, wie wir das als Profis von uns selbst erwarten.
Was dann?
Diese Frage beantworte ich…
…in meinem Vortrag „Bästien bendigen – Vom Umgang mit doofen Klienten“ auf dem Kongress „Coachingtag 2018 – Agile Leadership in einer digitalen Welt“. Veranstalter ist das deutsche Chapter der International Coach Federation, „der größten internationalen Vereinigung professioneller Coachs“.
Ich habe den Slot am Freitag um 9.00 Uhr; die Moderation übernimmt meine wunderbare Kollegin Julia Kamenik.
Alle Infos zum Kongress finden Sie hier.
Mein Versprechen an mein Publikum:
Impulse aus der Praxis für die Praxis. Rund um echte Fallgeschichten entdecken Sie neue Möglichkeiten, in Ihrem Alltag als professioneller Coach künftig noch besser mit herausfordernden Klienten umzugehen. Mit offenem Herzen und einem wachen Verstand.